Pralinenhohlkugeln und Pralinenhohlkörper

Pralinenhohlkugeln und Pralinenhohlkörper sind wichtige Zutaten bei der Pralinenherstellung. Sie werden mit Ganache, Alkohol oder einer anderen Füllung befüllt.

Ohne Pralinenhohlkugeln und Pralinenhohlkörper wäre die Herstellung von gefüllten Pralinen wie Trüffelpralinen kaum möglich, denn sie dienen als „Gefäß“, in das man die eigentliche Füllung einfüllt. Anschließend werden die Pralinenhohlkugeln bzw. Pralinenhohlkörper mit flüssiger Schokolade verschlossen, so dass die Füllung nicht mehr herauslaufen kann. Zum Schluss können die Hohlkörper noch nach Belieben verziert werden, in dem man sie zum Beispiel in flüssige Schokolade taucht und ggf.  „igelt“ (Über ein Abtropfgitter rollen, so dass die flüssige Schokolade eine Igelstruktur annimmt), mit einer dünnen Spritztülle mit andersfarbiger Schokolade in dünnen Fäden aufbringt oder andere Verzierungen wie Zuckerperlen, bunten Streuzucker, Strukturfolie oder Transferfolie verziert.

Pralinenhohlkugeln und Pralinenhohlkörper kann man selbst machen, indem man Pralinenformen mit flüssiger Schokolade ausgießt, sie kurz anziehen lässt und dann die überschüssige Schokolade wieder abgießt, so dass sich nur eine dünne Wand aus Schokolade bildet.

Da es aber ziemlich aufwändig ist, Pralinenhohlkugeln und Pralinenhohlkörper selber herzustellen, verwenden viele Konditoren und auch Hobby-Chocolatiers lieber fertig gekaufte Pralinenhohlkugeln und Pralinenhohlkörper, die sie nur noch mit Zutaten ihrer Wahl befüllen müssen. Diese fertigen Pralinenhohlkugeln und Pralinenhohlkörper werden in Paletten mit jeweils etwa 20 bis 60 Hohlkörpern angeboten, so dass sie stabil stehen und leicht befüllt und verschlossen werden können.

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